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Re: Unglückliche Einstellungen des Launchpad-Teams (Klarstellung?)

 

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Hallo,

ja, für mich klingt das ebenfalls nach einem Versehen. Die von dir jetzt
getätigte Einstellung erscheint mir wirklich sinnvoll. Wer sich anmeldet
und nach der "Probezeit" noch Interesse hat kann sich selbst drin
halten, deshalb ja Community. Wems egal ist, der fliegt raus, was ja
auch sinnvoll ist.

Am 20.03.2011 14:12, schrieb Moritz Baumann:
> Hallo zusammen,
> 
> in den letzten Tagen habe ich einige Mails bekommen, dass die Mitgliedschaften 
> einiger Community-Team-Mitglieder abgelaufen sind. Wir hatten uns damals für 
> ein »Ablaufdatum« entschieden, damit wir einen Überblick darüber behalten, wer 
> wirklich noch aktiv an der Übersetzung interessiert ist. Sinn und Zweck der 
> Sache ist, dass jede/r nach 150 Tagen angeben kann, ob er/sie sich noch für 
> die Übersetzung interessiert und entsprechend länger im Team bleibt oder eben 
> nicht.
> 
> Nun bin ich allerdings die Einstellungen in Launchpad durchgegangen und musste 
> feststellen, dass wir versehentlich (?) die Option ausgewählt hatten, dass nur 
> ein Administrator die Verlängerung der Mitgliedschaft bestätigen kann und 
> nicht der Benutzer selbst. Meiner Meinung nach war das ziemlich unglücklich 
> gewählt, da es einen Eindruck von einem Rausschmiss und/oder übermäßiger 
> Bürokratie vermittelt.
> Dabei war es gerade der ursprüngliche Sinn des Community-Teams, Bürokratie 
> abzubauen und möglichst viele Ubuntu-Nutzer (auch die, die keine Zeit haben, 
> ständig zu übersetzen) an unseren Entscheidungsprozessen zu beteiligen!
> 
> Ich hab die Einstellung deswegen jetzt geändert. Benutzer können ihre 
> Mitgliedschaft jetzt selbst verlängern; außerdem wird sie, sobald man das 
> erste Mal angegeben hat, dass man sich immer noch für die Übersetzung 
> interessiert, gleich um ein ganzes Jahr verlängert, bis wieder nachgefragt 
> wird. Ich denke, dass das wesentlich sinnvoller ist. Widersprecht mir bitte, 
> wenn es irgendwelche guten Gründe für die alte Einstellung gab.
> 
> Falls es wirklich ein Versehen von uns war, sollten wir das vielleicht auch 
> auf Ikhaya klarstellen und noch einmal deutlich machen, dass uns Input »von 
> außen« sehr wichtig ist.
> 
> Grüße,
> Moritz
> 
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Freundliche Grüße
Daniel Schury
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