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Re: Rückmeldung zu: Übersetzungen von Helene

 

Och nöö, jetzt hast du ihr schon alles beantwortet, und ich bin gerade
dabei. hmpf

Du bist zu schnell ;-)

Gruß

  Denis

Am 18.05.2011 17:37, schrieb Hendrik Knackstedt:
> Hallo Helene
>
>> Deine Hinweise will ich gerne bedenken. Allerdings konnte ich Dein Beispiel zum „Sprachgeneratorprogramm“ in meinen Übersetzungen überhaupt nicht finden (auch nicht auf der launchpad-Seite, die alle meine Vorschläge enthält). Wo soll das gewesen sein?
> Naja, dein ursprünglicher Vorschlag ist jetzt nicht mehr vorhanden, da
> ich ihn mit »Sprachgenerator« ersetzt habe. Such einfach mal nach
> »Sprachgenerator«, dann findest du die Zeichenkette. Das war irgendwo im
> Paket mbrola. Statt »Sprachgenerator« hattest du da
> »Sprachgeneratorprogramm« vorgeschlagen. Sicherlich auch nicht falsch,
> nur etwas lang und der Teil »-programm« bringt dem Benutzer im Prinzip
> nicht mehr Informationen. Ich würde es daher weglassen.
>
>> Ansonsten wollte ich Euch fragen, ob es machbar wäre, daß man seine eigenen Suggestions in irgendeiner Form später noch abändern kann. Es ist doch eigentlich bei allen schriftlichen Arbeiten so, daß man „nach Abgabe“ sofort drei Fehler bemerkt, egal wie oft man es vorher Korrektur gelesen hat. Da wäre es - so finde ich zumindest - doch durchaus hilfreich, wenn man das im Nachhinein auch bei launchpad noch ändern könnte. Sonst ist man entweder gezwungen, für eine kleine Korrektur eine neue Suggestion abzugeben oder macht der prüfenden Person mehr Arbeit als möglich, weil sie den Fehler ausbügeln muß. Aber natürlich bin ich noch nicht so lange bei Euch, und möglicherweise gibt es viele gute Gründe, warum es keine Änderungsoption gibt.
> Ja, das sehe ich auch als Problem. Vor allem, weil man manchmal kleine
> Unterschiede in Vorschlägen kaum findet, da Launchpad diese nicht
> kennzeichnet. Habe dazu mal einen Fehlerbericht gegen Launchpad
> erstellt[1]. Zur Zeit gibt es, soweit ich weiß, keine Möglichkeit, dies
> zu handhaben, außer Offline-Übersetzung.
>
>> -Du hast sicherlich festgestellt, daß ich auch Vorschläge zu bereits bestehenden Übersetzungen abgegeben habe. Wenn ich durch die Texte schaue und etwas bemerke, das mir falsch oder zumindest nicht ganz korrekt übersetzt erscheint (oder doppelt gemoppelt, wie die „Kunst des Umgangs mit“), dann will ich das auch vermerken. Nun ist mir nicht ganz klar, ob unübersetzte Texte in jedem Fall vorgehen oder solche „Nachkorrekturen“ auch erwünscht sind. Wenn es Euch lieber ist, daß ich bestehende Übersetzungen nicht mehr verbessere, will ich es in Zukunft bleiben lassen. Ich könnte mir aber auch vorstellen, daß „sichere“ Übersetzungen bereits herausgenommen sind, aber wissen tue ich das nicht.
> Dein Vorgehen ist vollkommen legitim. Ich kann dir so pauschal nicht
> sagen, was wichtiger ist. Natürlich wollen wir eine möglichst
> vollständige Übersetzung aller Pakete erreichen, aber wenn wir dafür
> viele Fehler in den Übersetzungen haben ist auch keinem geholfen. Wobei
> ich persönlich sagen würde, eine verständliche Übersetzung mit kleinen
> Fehlern ist immer noch besser als gar keine Übersetzung.
>
> Neue Vorschläge werden aber in Launchpad auch angezeigt, sodass ich
> diese bei der Überprüfung auch durchgehe und ggf. übernehme. Deine
> Vorschläge gehen also in jedem Fall nicht verloren.
>
>
>> -mit Interesse habe ich die Unmengen von E-mails gelesen, die in der letzten Woche bei mir im Posteingang gelandet sind. Bei dieser großen Anzahl muß ich regelmäßig löschen, damit mein Postfach nicht irgendwann überläuft bzw. streikt. Mal ganz abgesehen davon, daß ich schlicht und einfach den Überblick verliere. Was davon kann ich denn mal locker als für mich uninteressant markieren? Natürlich habe ich bereits einige Mails gelöscht, aber bei vielen bin ich mir auch nicht sicher, wie wichtig sie nun für meine Übersetzungsarbeit für die Gruppe sind.
>> Bei diesen Mails ging es öfters auch um Deadlines und andere wichtige Dinge. Wenn es da etwas geben sollte, was ich kurzfristig tun kann, will ich das gerne machen. Es müßte mir nur jemand sagen, was und wo.
> Wir halten Deadlines und wichtige Daten in der Regel in unserer Wiki
> fest. Die meisten Sachen sind mittlerweile auch erledigt. Zum Beispiel
> die Release Notes und die Ubuntu Dokumentationen inklusive Serverguide.
> Aktuelle Aufgaben findest du auch in unserer Wiki. Es sollte also kein
> Problem sein, wenn du ältere E-Mails löschst, mit denen du nicht direkt
> etwas anfangen kannst.
>
> Ich habe zur Zeit auch noch die Debian- und die Gnome-Mailingliste
> abonniert und bekomme so ca. 40 Mails pro Tag. Die kann man gar nicht
> alle lesen und wenn es nur um irgendwelche Bestätigungen oder
> Bug-Benachrichtigungen von Launchpad geht, kann man das getrost löschen.
> Mails von Teammitgliedern sollte man natürlich zumindest ansehen, da sie
> interessant seien könnten ;-)
>
> Falls du aus Versehen eine Mail löschst, die du später doch vielleicht
> noch mal brauchst, ist das aber auch nicht schlimm. Du kannst sie dir in
> dem Archiv unserer Mailingliste[2] ansehen. Dort werden alle Nachrichten
> gespeichert.
>
>> So, und bei meinen aktuellen Übersetzungen, die ich gerade in Arbeit habe, sind auch ein paar Fragen aufgetaucht:
>>
>> fonts: Schriften oder Schrifttypen?
> Schriften oder Schriftarten, beides in Ordnung; Schrifttypen habe ich
> bisher noch nicht verwendet, da würde man glaube ich eher Schriftarten
> (wie es auch in Windows heißt) gebrauchen
>
>> fractals: Fraktale?
> Ich denke schon, kann ich dir aber auch nicht genau sagen. Falls es sich
> um einen mathematischen Fachbegriff handelt, dann wohl ja (sagt
> zumindest Leo).
>
>> channel: Kanal oder Programm? chatter channel: Chat-Programm?
> Bedeutet eigentlich »Kanal« im Sinne von Chat-Kanal
>
>> ported from Windows: ?
> gemeint ist die Linux-Version eines ursprünglichen Windows-Programms,
> also z.B. »aus Windows importiert« oder »Linux-Implementierung von xy«.
> Vielleicht fällt dir ja noch was besseres ein …
>
>> imagery: Bildersymbolik (das einzige, was ich gefunden habe) wird es wohl nicht sein, was also dann?
> vielleicht einfach »Symbolik«
>
>> einfache Anführungszeichen: '...'. Trotz allem mit »« übersetzen?
> in der Regel ja
>
>> wenn ein englischer Begriff in Großbuchstaben steht (z.B. Wireless Markup Language), wird er dann generell, weil ein Name, so übernommen, also ohne deutsche Übersetzung?
>> (sollten die Antworten abhängig vom Kontext sein, don't bother: dann lasse ich einfach die englischen Worte drin und Ihr könnt es später in meinen Suggestions passend abändern)
> wenn es groß geschrieben ist, sollte es sich um einen Eigennamen
> handeln, den einfach übernehmen und falls eine sinnvolle Übersetzung
> möglich ist in Klammern dahinter schreiben
>
> Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Entschuldigung für die schreckliche
> Form, aber ich schreibe in E-Mails manchmal schneller, als gut wäre …
> Hoffe man kann es trotzdem lesen ;-)
>
> Grüße,
> Hendrik
>
>
>
> _______________________________________________
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