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[Dennis Baudys <thecondor@xxxxxxxx>]

Am Montag, den 13.02.2012, 18:16 +0100 schrieb Hendrik Knackstedt:
> … Für eine VM braucht man aber nicht unbedingt einen schnellen PC Dennis, 
> man kann doch die Performance-Einstellung z.B. bei VirtualBox 
> individuell anpassen und die VirtualBox-Treiber bringen auch ein 
> bisschen was. …

Naja, habe hier einen Intel Pentium-D, Dual Core, Sockel 775 mit
2x3,46GHz und 3,5GB DDR2-RAM, nVIDIA GeForce 8800 GTX, 64-Bit-Ubuntu
Maverick und das originale VirtualBox. Die VM mit Ubuntu Precise 32-Bit
hat genug Ressourcen zugeordnet bekommen und startet und läuft dennoch
langsamer als ein Windows XP auf einem Centrino. Die Gasterweiterungen
sind ordnungsgemäß kompiliert und installiert.

Zum Lesen der Hilfe reicht es vielleicht, aber das wars auch schon.
"Arbeiten" kann man damit nicht wirklich und ein Update innerhalb der VM
dauert schon mal ne Stunde. Während die VM läuft, kann man seinen
restlichen Rechner auch vergessen. Alles NUR deswegen, weil meine CPU
keine Virtualisierungsbeschleunigung anbietet.

Gruß,

-- 
Dennis Baudys

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Prüfer (vorübergehend inaktiv) im deutschen
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