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Re: MRP

 

Hallo Rudolf, Hallo Claudia,

herzlich willkommen. Jede helfende Hand ist willkommen und sorry für das
verzögerte Feedback.
Übersetzungen sind nach wie vor ein reines Community Projekt, insofern
bitte ich um Verständnis,
wenn Reviews gelegentlich etwas länger dauern. Bei umfangreicheren
Korrekturen oder Neuerungen,
sollte man dann auch ruhig nochmals über diese Mailing Liste "Erinnerungen"
aussprechen.

Dieses hat in der Historie ganz gut funktioniert. Die Guidelines weisen
auch auf wesentliche Regeln hin
und auch die Guidelines sind nochmal zu prüfen, bzw. in Kürze für den V8
Kontext zu aktualisieren. Es ist
an den folgenden konkreten Beispielen vielleicht auch erkennbar, dass
OpenERP Übersetzungen nicht
immer so einfach und eindeutig sind, weshalb m.E. das 4 Augen Prinzip
zwingend ist.
Module übergreifendes Know-How ist für Reviews zwingend erforderlich. U.U.
finden wir Lösungen, z.B.
zertifizierte Anwender als Reviewer zuzulassen. Auf gar keinen Fall darf es
soweit kommen, dass branchen-,
oder im Extremfall gar projektspezifische Terminologie etabliert wird.
Hierzu muss dannein eigener neuer
Sprachdialekt, z.B. de_xx angelegt werden.


Im einzelnen zu den Fragen:

Picking: Sollte klar Kommissionierung ausdrücken (und keine Lieferung)


In vielen anderen Systemen gibt es tatsächlich eine Trennung. Definitiv ist
"picking" einer der wirklich kritischen Begriffe, da

a.) teilweise auch schon die Originale nicht immer klar und eindeutig sind
und
b.) tatsächlich bei den Übersetzungen exakt das auftritt, was zu vermeiden
ist.
Der folgende Link ist sicher ein gutes "negatives" Beispiel.

https://translations.launchpad.net/openobject-addons/7.0/+pots/stock/de/+translate?batch=10&show=all&search=picking

"Pickliste"oder auch "Picken" scheint allerdings geläufige Terminologie zu
sein, die ich gegenüber Kommisionierung nach wie vor präferieren würde.
Kommisionierung ist vielleicht zu "sperrig", zu sehr "Fachterminologie".

"Pickliste" und "Lieferschein" wird in OpenERP und m.E. auch durchaus in
der Praxis synonym verwendet. Aus der OpenERP Perspektive erscheint dies
auch insbesondere dann logisch, wenn es nur ein Menü, ein Formular, einen
Report u.s.w. für z.B. verschiedene Stati im Workflow gibt. Letzlich wird
die Pickliste im Arbeitsablauf für eine ausgehende Lieferung irgendwann
meistens zum (Ausgangs-) Lieferschein. Eben dann ist Kommissionierauftrag
(z.B. als Überschrift für einen Lieferschein aus der Kundensicht
irreführend).

Als neutralen Begriff findet man gelegentlich auch "Lieferauftrag". Grund:
"Lieferauftrag" subsummiert die Begriffe "Lieferschein", "Pickliste",
"Kommissionierschein" und kann als übergeordneter und neutraler Begriff
verwendet werden, insbesondere wenn es ansonsten völlig irreführende
Interpretationen geben kann.


Picking order: Kommissionierschein (bzw. -liste):


Als neutralen Begriff finde ich hier "Lieferauftrag" passend. Grund:
"Lieferauftrag" subsummiert die Begriffe "Lieferschein", "Pickliste",
"Kommissionierschein" und kann als übergeordneter und neutraler Begriff
verwendet werden, insbesondere wenn es ansonsten in einem anderen Workflow
Kontext völlig irreführende Interpretationen geben kann.

Es ist vielleicht erkennbar, dass OpenERP Übersetzungen nicht immer so
einfach und eindeutig sind, weshalb das 4 Augen Prinzip zwingend ist. Ich
würde auch der Community vorschlagen, dass zertifizierte Anwender als
Reviewer fungieren sollten. Für eine Zertifizierung ist auch am ehesten
Module übergreifendes Know-How erforderlich.

Generell muss für die V8 auch die Terminologie für die Logistik nochmal
hinterfragt werden, da ja einiges neu kommt
(drop-shipment, pick-pack, waves, cross-docking etc. pp

production order: Fertigungsauftrag


Dieser Begriff wird immer wieder konträr diskutiert. Prinzipiell ist es mir
Wurst ob man sich auf Fertigungsauftrag oder Herstellungsauftrag oder
Produktionsauftrag einigt;-) Was nicht egal ist: Wer A sagt, muss auch B
sagen:
D.H. es muss durchgängig geändert werden, dadurch erledigt sich oftmals
auch eine scheinbar bessere Übersetzung.


> work order: Arbeitsauftrag (Teil eines Fertigungsauftrags, zur
> Grob-Terminierung)

operation: Vorgang (Teil von Arbeitsaufträgen, zur Feinterminierung)

work center: Arbeitsplatz (ist, soweit gesehen schon einheitlich so)
> routings: Arbeitspläne (Planung der Abfolge von Arbeits-Vorgängen)


M.W. wurden diese Begriffe auch für alle angeführten Zweck verwendet, oder
?



> Beim "Beenden" würde ich eher "abschließen" im erfolgreichen Fall und
> "abbrechen" im negativen schreiben. Beendet sind beide Fälle.
> Eher Geschmackssache dürfte das Begriffspaar "Pause / Ausgesetzt" sein.
> Aber dass ein Vorgang in Pause ist oder Pause macht oder in den Zustand
> der Pause versetzt wird ... hört sich m. E. nicht ganz so an als wäre es
> Vokabular aus der Praxis. (Ist meine pers. Meinung.)
> Mit "Erledigt und Abgeschlossen" verhält es sich ähnlich. Sollte mit
> allerdings beim Punkt "Beenden" tatsächlich Zustimmung zukommen und das
> Verb "abschliessen" einsatz finden, so wäre der Zustand "Abgeschlossen"
> folglich auch schlüssiger.


Meine Erfahrung ist, dass es oft kontextabhängig ist, aber trotzdem ist
richtig, dass wir hier
Priorisierungen in die Guidelines schreiben sollten, bzw. diese nochmals
aktualisieren.
Die Problematik einer durchgehenden Änderung besteht möglicherweise dann
auch für solche Anpassungen.

Den "Schwenk" von analytischen Konten auf den Begriff Kostenstellen kann
ich nur unterstützen.

Eigentlich wäre Kostenobjekt wahrscheinlich der sauberste Begriff, da er am
"neutralsten" ist.
"Kostenstelle" ist an sich ein fauler Kompromiss. Da er allerdings in den
meisten Verwendungsfällen passt, kann man es akzeptieren.

Innerhalb dieses Gesamtkonzeptes gibt es ja aber
> noch andere konzeptionelle "Ungereimtheiten". Wenn ich das Ganze nicht
> falsch verstehe, steckt hinter diesen "analytic plans", zumindest
> teilweise, ein Konzept der BAB.


Definitiv nicht ! Da wesentliche Elemente wie Stufenleiter,
innerbetriebliche Leistungsverrechnung etc., Kostenträgerrechnung
vollständig fehlen. Maximal wird eine Umlagerechnung ohne Stufenleiter
unterstützt.

Eine grundsätzlich Frage: Es gibt ja immer noch Stellen (wenn auch
> wenige) wo gar keine aktuelle Übersetzung aktiv ist. Wäre es an diesen
> Stellen o.k. bzw. gar wünschenswert, wenn wenigstens etwas "nach bestem
> Wissen und gewissen" eingepflegt und aktiviert wird? Mit anderen Worten:
> Wenn eine Stelle keine Übersetzung hat und entweder ein guter Vorschlag
> existiert oder eine neue nach eigenem Dafürhalten passende Übersetzung
> eingepflegt werden kann, sollte ich ich (oder allgemein der Übersetzer
> die nicht sofort freischalten - bevor noch weitrere Monate ohne
> Übersetzung ins Land ziehen?


Das kann passieren. Auch durchaus, wenn nur ein Buchstabe am Original
geändert wird.
Ich würde auf jeden Fall das 4 Augen Prinzip vorschlagen. Einige direkte
Änderungen ohne Review
der Community in Version 6.1 waren hanebüchen.

Zur Frage von Claudia: Eine andere Frage, die vielleicht jemand von den
> Alteingesessenen beantworten kann:
> Wann kommen denn die neuen Module zum Übersetzen dazu? Soviel ich weiß
> soll Version 8 demnächst rauskommen und da ist doch bestimmt beim
> Webseiten-Modul einiges zu übersetzen.


Gute Frage, die bislang immer odony beantwortet hat. Meine Erfahrung aus
der Vergangenheit war, dass es ein grosses Risiko gibt, dass neu anstehende
Übersetzungen aufgrund eines verständlichen Enthusiasmus zur erneuten
Einführung doppelter Übersetzungen führt. Deshalb: Immer suchen, ob es
bereits eine etablierte gängige Begriffsübersetzung gibt und auf jeden Fall
nur im Review-Modus übersetzen. Das wäre super hilfreich, da dann manchmal
nur einzelne spezifische Begriffe korrigiert werden müssen und ein Großteil
Arbeit übernommen werden können. Auch Suche nach schlechten Formulierungen,
schlechtem Deutsch etc. so wie Ralf Hilgenstock es gemacht hat ist sehr
hilfreich.

Frage bitte auch die Consultants in Deiner Firma, ob Sie bei neuen
Übersetzungen nochmal drüber gucken können.
Ich will es auch gerne machen und im Zweifel müssen wir so oder so die
Community heranziehen. Zu früh zu starten war in der Vergangenheit nicht
immer zielführend, da OpenERP dann kurz vor Release noch massiv Originale
geändert hat und dann fängt man wieder von vorne an ...

Viele Grüsse


Am 14. Mai 2014 13:42 schrieb Claudia Haida <claudia.haida@xxxxxxxxxx>:

> Hallo Rudi, hallo alle zusammen,
>
> ich, Claudi, bin neu hier in der Runde und möchte auch gern bei den
> Übersetzungen helfen.
> (Muss mich allerdings erst noch richtig mit dem System vertraut machen.)
>
> Deshalb finde ich die Idee aus dem letzten Absatz von Rudis Mail gut, dass
> (ich nutze mal C+P)
>
> "wenigstens etwas "nach bestem Wissen und gewissen" eingepflegt und
> aktiviert wird? Mit anderen Worten: Wenn eine Stelle keine Übersetzung hat
> und entweder ein guter Vorschlag existiert oder eine neue nach eigenem
> Dafürhalten passende Übersetzung eingepflegt werden kann, sollte ich ich
> (oder allgemein der Übersetzer die nicht sofort freischalten - bevor noch
> weitrere Monate ohne Übersetzung ins Land ziehen?"
>
> Eine andere Frage, die vielleicht jemand von den Alteingesessenen
> beantworten kann:
> Wann kommen denn die neuen Module zum Übersetzen dazu? Soviel ich weiß
> soll Version 8 demnächst rauskommen und da ist doch bestimmt beim
> Webseiten-Modul einiges zu übersetzen.
>
> Viele Grüße
> Claudi
>
>
>
> Am 01.05.2014 15:24, schrieb Rudolf Schnapka:
>
>  Hallo liebe Gemeinschaft,
>>
>> der Eine oder Andere mag meine Präsenz hier schon wahrgenommen haben -
>> oder auch nicht...
>> Ich bin schon länger "Fan" von OpenERP und habe mit diesem Thema auch
>> meine Bachelorarbeit abgeschlossen. In diesem Rahmen habe ich mich auch
>> sehr intensiv mit Warenwirtschaft und entsprechender Software
>> auseinandergesetzt. Da ich hier (jetzt wieder) akitiver tätig bin,
>> wollte ich mich mal vorstellen:
>> Rudolf Schnapka,
>> in Indien geboren,
>> in Amerika aufgewachsen,
>> im Bonner Raum mein Abi gemacht,
>> in Niedersachsen bei der Bundeswehr gewesen,
>> in Köln das erste Studium begonnen,
>> in Idar-Oberstein die erster Frau geheiratet,
>> in Birkenfeld (FH Trier) nochmal studiert,
>> und nun (vielleicht un-)endlich im Saarland zu Hause
>> -
>> ...mit mittlerweile 49 Jahren habe ich reiflich und in vielerlei
>> Hinsicht Lebens- und Berufserfahrung sammeln dürfen. Letztendlich habe
>> ich 2009 (recht spät im Leben) noch ein Studium als Wirtschaftsingenieur
>> (Umweltplanung) aufgenommen und erfolgreich absolviert. Meine bereits
>> zuvor gemachten Erfahrungen im IT-Dienstleistungsbereich habe ich mit in
>> meinen Abschluss einfliessen lassen wollen. Wie schon angedeutet, ist
>> daraus die Abschlussarbeit mit einem Hauch von Wirtschaftsinformatik,
>> entstanden. Zwischenzeitlich war ich dann beim ehem. Praktiker-Konzern
>> im Controlling tätig. Dies im Rahmen der Entwicklung und Ausgestaltung
>> der Finanzprozesse.
>> Nachdem Untergang dieses Konzerns -- NEIN, nicht wegen mir... ;-) -- und
>> meiner Neuorientierung bin ich nun wieder mit OpenERP (und SAP) im Fokus
>> als Consultant tätig. In diesem Rahmen würde ich mich freuen, wenn ich
>> meine diesbezüglich eingebrachten Bemühungen nun auch "offiziell" in
>> dieses geniale Produkt stecken darf...
>> Wenn auch T. Vocks in diesem Rahmen, neben einer Handvoll Anderer
>> aktiver, hier schon tolle Arbeit geleistet hat - ich verbeuge mich! So
>> gibt es dennoch ein paar kleinere Stellen im Gesamtsystem, die mir immer
>> wieder als verbesserungsfähig auffallen. Wenn ich ein paar dieser
>> Beobachtungen hier mal zur Diskussion anregen darf:
>>
>> Im Bereich MRP erscheinen mir einige Begriff nicht wirklich abgegrenzt
>> und da würde ich gerne Folgendes vorschlagen:
>> Picking: Sollte klar Kommissionierung ausdrücken (und keine Lieferung)
>> Picking order: Kommissionierschein (bzw. -liste)
>> production order: Fertigungsauftrag
>> work order: Arbeitsauftrag (Teil eines Fertigungsauftrags, zur
>> Grob-Terminierung)
>> operation: Vorgang (Teil von Arbeitsaufträgen, zur Feinterminierung)
>> work center: Arbeitsplatz (ist, soweit gesehen schon einheitlich so)
>> routings: Arbeitspläne (Planung der Abfolge von Arbeits-Vorgängen)
>>
>> Beim "Beenden" würde ich eher "abschließen" im erfolgreichen Fall und
>> "abbrechen" im negativen schreiben. Beendet sind beide Fälle.
>> Eher Geschmackssache dürfte das Begriffspaar "Pause / Ausgesetzt" sein.
>> Aber dass ein Vorgang in Pause ist oder Pause macht oder in den Zustand
>> der Pause versetzt wird ... hört sich m. E. nicht ganz so an als wäre es
>> Vokabular aus der Praxis. (Ist meine pers. Meinung.)
>> Mit "Erledigt und Abgeschlossen" verhält es sich ähnlich. Sollte mit
>> allerdings beim Punkt "Beenden" tatsächlich Zustimmung zukommen und das
>> Verb "abschliessen" einsatz finden, so wäre der Zustand "Abgeschlossen"
>> folglich auch schlüssiger.
>>
>> Den Titel des Moduls mrp_byproducts habe ich bei der Gelegentheit im
>> Server auch per Vorschlag auf "MRP-Kuppelprodukte" verbessert.
>>
>> Den "Schwenk" von analytischen Konten auf den Begriff Kostenstellen kann
>> ich nur unterstützen. Innerhalb dieses Gesamtkonzeptes gibt es ja aber
>> noch andere konzeptionelle "Ungereimtheiten". Wenn ich das Ganze nicht
>> falsch verstehe, steckt hinter diesen "analytic plans", zumindest
>> teilweise, ein Konzept der BAB. Die Begriffe Umlage oder Umlageschlüssel
>> / Verteilungsschlüsse oder ähnliches findet man allerdings vergeblich,
>> obwohl genau dies ja im Addon-Beispiel so dargestellt wird. Diese ganze
>> Kostenstellen-Angelegenheit ist schön, ausgefeilt, und für viele Dinge
>> im Controlling wunderbar. Es wird aber der noch nicht durchgängigen
>> Begriffe wegen so verschleiert...
>> Ich habe vereinzelt bereits m. E. bessere Übersetzungsvorschläge
>> eingearbeitet. Teile, die simpel genug, aber falsch übersetzt waren ...
>> da habe ich mir "hie und da" erlaubt unmittelbar zu übersetzen.
>>
>> Eine grundsätzlich Frage: Es gibt ja immer noch Stellen (wenn auch
>> wenige) wo gar keine aktuelle Übersetzung aktiv ist. Wäre es an diesen
>> Stellen o.k. bzw. gar wünschenswert, wenn wenigstens etwas "nach bestem
>> Wissen und gewissen" eingepflegt und aktiviert wird? Mit anderen Worten:
>> Wenn eine Stelle keine Übersetzung hat und entweder ein guter Vorschlag
>> existiert oder eine neue nach eigenem Dafürhalten passende Übersetzung
>> eingepflegt werden kann, sollte ich ich (oder allgemein der Übersetzer
>> die nicht sofort freischalten - bevor noch weitrere Monate ohne
>> Übersetzung ins Land ziehen?
>>
>> ich lerne gerne dazu - falls ich quatsch erzähle sowieso...
>> bin gespannt auf das Feedback!
>> LG
>> Rudolf Schnapka (alias Rudi)
>>
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