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Re: Konfiguration von Frontends, die nicht auf dem Server liegen

 

Am Montag, den 09.11.2009, 18:14 +0100 schrieb Gerald Dachs
<gda@xxxxxxxxxxx>:
> Findet Ihr nicht wir planen schon etwas zu weit? Ich habe euch die
> Distri vorgestellt, soweit man das schon eine Distri nennen kann, aber
> ich habe von euch noch keine explizite Zustimmung zu dem Projekt.
> Wollt ihr denn überhaupt?

Wie ich schonmal vor kurzem in einer Mail an Dich ähnlich geschrieben
habe, würde ich es gut finden, die Früchte unserer Arbeit so zu
modularisieren, dass sie weitestgehend als Pakete im Repository rumliegen,
so dass man sie auch schon vor Existenz der Distri sinnvoll einsetzen kann.
Beispiele:
1) s2-liplianin-Treiber: Aufsplitterung in Einzeltreiber per DKMS
2) Web-Frontend zur Konfiguration der Komponenten des Repositories von
The-VDR-Team
3) VDR-Optimierte Upstart-Skripte als Paket (wenn das überhaupt so geht)

Das sind dann abgeschlossene (abgesehen von regelmäßigen) Arbeitsschritte
des Gesamtprojekts, die für sich selbst stehen, und auch ohne Distribution
gut für die Community sind. Mein Gedanke ist nur: Kleinschrittig,
Frustgrenze kleinhalten, regelmäßige Erfolgserlebnisse.

Oder geht das ganz an Deiner Arbeitsweise vorbei, Gerald?

Außerdem würde ich für mich gern mal freeVDR testen (habe ich nie gemacht)
und gucken, wie die an die Sache rangehen. Auch um für mich persönlich zu
klären, warum eine weitere Distribution her muss. (Habe ich jetzt
extra-neutral formuliert.)

Gruß
Henning



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