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Re: Ubuntu Manual

 

Moin,

ich antworte mal nur auf relevante Teile:

- - Seite 109: Die Randnotiz zu "RW" ist an der Stelle, wo das RW-Logo
erwähnt wird (Seite 108 unten), bestimmt besser aufgehoben, oder?
Schon, aber da muss auch Platz sein.

- -- Absatz "Nur Veröffentlichungen mit Langzeitunterstützung": Dieser
Absatz heißt in der Anwendung "Nur Freigaben mit Langzeitunterstützung"
- -- Wieso setzt XeLaTeX die Randnotiz soweit an den unteren Seitenrand
heran?
Nuja, weil die Platzierung schwierig ist. Wenn du durch bist, muss das Handbuch dann noch ein letztes mal durchgeschaut werden, dass keine Screenshots und Anmerkungen durch die Korrekturen verschoben wurden. Das ist recht viel Handarbeit.

- - Seite 126, Absatz über dem Bild: Der Befehl 'pwd' sollte nicht fett
gedruckt werden, so wie im letzten Satz dieses Absatzes.
Also, laut Quellcode werden Texteingaben fett geschrieben. Das wird anfangs nicht erwähnt?

- - Seite 126, Randnotiz nach dem Bild: Bei dem Parameter "--help" macht
XeLaTeX aus den zwei Bindestrichen hier fälschlicherweise einen
Gedankenstrich. Eine Gruppierung in {-}{-} müsste die Bindestriche
einzeln behandeln.
Tut es nicht. Bekomms auch anders nicht hin…\verb funktioniert nicht.

- - Seite 127, Bild 6.2: Nur Interesse halber, ist das Bild
"handgemacht", oder gibt's da ein Programm dafür?
Keine Ahnung. Vermutlich Hand.

- - Seite 128 bis 132, Abschnitt "Einführung in die Befehlszeile" und
folgende:
- -- Die einzugebenden Befehle sind immer fett gedruckt, obwohl auf
Seite 10 beschrieben ist, daß Fettdruck für andere Dinge gedacht ist.
S.o.
- -- Das $-Zeichen wurde nicht explizit als Abkürzung für die
Benutzer-Shell erklärt, deswegen würde ich in den Befehlen immer die
komplette Zeile schreiben, also z.B. "quickshot@quickshot-computer:~$
pwd". Somit ist die Wiedererkennung mit dem Terminal besser gegeben.
Außerdem könnte das kurze "$ pwd" dazu führen, daß der Anwender das
"$" als Teil des Befehls mit eingibt.
Pf, joa. Ich denk drüber nach.
- -- Die Ausgaben der Befehle sollten auch wie im Terminal auf einer
neuen Zeile stehen. Die Zeilenumbrüche bei längeren Ausgaben (z.B.
Seite 131) stimmen auch nicht.
Ich schreibs auf meine ToDo-Liste


Generell:

Komposita wie Open-Source-Software sollten im Handbuch auch
durchgekoppelt werden, siehe auch
http://live.gnome.org/de/UebersetzungsRichtlinien und
http://de.wikipedia.org/wiki/Leerzeichen_in_Komposita oder gibt es
eine Übereinkunft im Übersetzerteam von diesen Regeln bewusst abzuweichen?
Schon, aber was ist mit Komposita, die teils ein »stehender Ausdruck« ohne sind? Open Source schreibt sich so. Wikipedia schreibt als Artikel Open Source, verwendet aber überall im Text Open-Source-Substantiv, was mir irgendwie inkonsequent erscheint. Aber da sind meine Grammatikkentnisse nicht gut genug, um sagen zu können, wie es eigentlich heißen müsse.

Daniel


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